
Motorradreise Vogesen – vier Fahrtage voller Kurvenspaß
Unsere Motorradreise Vogesen bietet alles, was das Bikerherz höherschlagen lässt: endlose Kurven, traumhafte Panoramastraßen und malerische Landschaften, die jede Fahrt zu einem Erlebnis machen. Dazu kommen 26 abwechslungsreiche Pässe, herrliche Aussichten und kulinarische Höhepunkte.
Die Vogesen sind ein Paradies für Motorradfahrer. Kompakt und kurvenreich, bieten sie eine beeindruckende Vielfalt: dichte Wälder, offene Höhenzüge, idyllische Seen und spektakuläre Panoramastraßen. Höhepunkt ist die legendäre Route des Crêtes, die sich über den Kamm schlängelt und atemberaubende Ausblicke eröffnet.
Diese geführte Motorradreise Vogesen ist die ideale Motorradkurzreise für alle, die ein verlängertes Wochenende nutzen möchten. Du kannst abschalten, neue Eindrücke sammeln und gemeinsam mit Gleichgesinnten die Freiheit auf zwei Rädern genießen.
Die Reise umfasst vier Fahrtage inklusive gemeinsamer Anreise ab der Eifel. Kernstück sind zwei Tage voller Kurven und Panoramen in den Vogesen. Die Hinfahrt führt durch die Eifel und das Saarland, die Rückfahrt durch den Pfälzerwald bis nach Bingen am Rhein. Wer aus Süddeutschland anreist, kann auch einen Tag später in den Nordvogesen zur Gruppe stoßen.
So wird die Motorradreise Vogesen zu einem unvergesslichen Erlebnis – mit landschaftlicher Vielfalt, Fahrspaß und Genuss in perfekter Kombination.
Motorradreise Vogesen
Fahrer - 4 Tage mit Start Eifel | XXX,XX Euro |
Mit- /Beifahrer im DZ - 4 Tage mit Start Eifel | XXX,XX Euro |
Fahrer - 3 Tage mit Start Nordvogesen | XXX,XX Euro |
Mit- /Beifahrer im DZ - 3 Tage mit Start Nordvogesen | XXX,XX Euro* |
- - 4 geführte Touren
- - 4 Übernachtungen inkl. Frühstück in täglich wechselnden Hotels
- - Reisepreissicherungsschein
Bei Start in den Nordvogesen reduziert sich die Anzahl der Fahrtage und Übernachtungen auf 3.
Im Preis nicht enthalten sind:
- - Benzin
- - Getränke, Mahlzeiten außer den o.g. genannten Inklusivleistungen
- - Reise-Rücktrittskosten-Versicherung
Die Anreise sowie Heimreise erfolgt selbst organisert.
Gesamtstrecke: ca. 1050 Km
Tagesetappen: ca. 250 - 300 Km
Besonderheiten: Gruppenreise
Straßenzustand: alle asphaltiert
Motorräder: Chopper & alle Harley Davidson© Modelle
Streckenführung: malerisch
Fahrkönnen: Das Motorrad muss gut beherrscht werden
Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen
Bei Rücktritt oder Nichtantritt der Reise durch den Kunden entstehen die nachfolgenden Stornierungskosten:
- bis 6 Wochen vor Reisebeginn: 10% des Gesamtpreises
- innerhalb 6 Wochen bis 4 Wochen vor Reisebeginn: 50 % des Gesamtpreises
- innerhalb 4 Wochen bis 2 Wochen vor Reisebeginn: 75 % des Gesamtpreises
- innerhalb 2 Wochen vor Reisebeginn: 90 % des Gesamtpreises
- be Nichtantritt der Tour: 100 % des Gesamtpreises abzüglich der durch Nichtteilnahme nicht entstanden Kosten (z.B. Eintrittsgelder)



Tourbeschreibung: Motorradreise Vogesen
Vier Fahrtage, unzählige Kurven und ein Höhenrausch der Extraklasse – diese Motorradreise verbindet die schönsten Strecken der Vogesen zu einem kompakten Abenteuer. Nach der gemeinsamen Anreise durch Eifel und Saarland warten zwei volle Tage in den Vogesen, geprägt von dichten Wäldern, glitzernden Seen und 26 Pässen. Herzstück der Tour ist die legendäre Route des Crêtes, die sich 77 Kilometer über den Kamm des Gebirges schlängelt und atemberaubende Ausblicke auf Schwarzwald und Rheinebene bietet. Auf dem Rückweg führt die Route durch den Pfälzerwald bis zum finalen Etappenziel in Bingen am Rhein. Eine Kurzreise, die trotz überschaubarer Distanzen pure Fahrfreude, grandiose Landschaften und unvergessliche Momente garantiert.



Tag 1 – Durch die Eifel bis in die Nordvogesen
Unser erstes Etappenziel führt uns von der Ahr-Eifel in Richtung Vulkaneifel – eine Landschaft, die nicht nur mit ihren markanten Eifelmaaren, sondern auch mit sanften Höhenzügen sofort beeindruckt. Die kreisrunden Maare, auch „Augen der Eifel“ genannt, schimmern geheimnisvoll zwischen Wiesen und Wäldern und erinnern zugleich an die vulkanische Vergangenheit der Region. Von dort rollen wir über weite Hochebenen weiter bis zur Mosel, deren blaues Band wir ein Stück begleiten, bevor wir die Grenze zwischen Eifel und Hunsrück hinter uns lassen.
Im Anschluss führt die Route durch den Naturpark Saar-Hunsrück und schließlich hinauf auf den 569 Meter hohen Schaumberg, den „Hausberg“ des Saarlandes. Dort genießen wir im höchsten Biergarten des Bundeslandes nicht nur einen 360-Grad-Panoramablick, sondern stärken uns außerdem mit saarländischen und alpenländischen Spezialitäten. Gut erholt und frisch aufgetankt geht es weiter durch den sanft geschwungenen Bliesgau, dessen Streuobstwiesen und Hügel ihm den Beinamen „Toskana des Saarlandes“ eingebracht haben.
Schließlich bringen uns die letzten Kilometer des Tages über die französische Grenze und hinein in den Naturpark der Nordvogesen, wo unser Hotel bereits auf uns wartet. So endet der Auftakt der Reise abwechslungsreich und rund: mit eindrucksvollen Landschaftswechseln, unzähligen Kurven und kulinarischen Genüssen, die Lust auf die kommenden Tage machen.



Tag 2 – Pässeparadies Vogesen
Heute wartet das absolute Highlight der Reise, denn gleich 18 Pässe stehen auf dem Programm. Vom Imsttal aus geht es direkt in die ersten Anstiege. Zuerst zum Champ du Feu (1.099 m), dann weiter zum Col de la Charbonnière, wo eine urige Auberge perfekt für eine erste Pause ist. Anschließend führt die Strecke über den Col de Fouchy hinein in eine Bilderbuchlandschaft. Bald darauf wird am Col du Bonhomme die berühmte Route des Crêtes erreicht – die legendäre Vogesenkammstraße.
Von dort schlängelt sich die Tour über eine ganze Reihe spektakulärer Höhenzüge. Der Col de Calvaire, der Col de la Schlucht und der Col d’Hahnenbrunnen bieten weite Panoramen. Danach folgt der majestätische Grand Ballon (1.424 m). Sein Gipfel eröffnet den Blick über die Rheinebene bis in den Schwarzwald. Die letzten Meter sind nur zu Fuß möglich, doch der Weg lohnt sich wegen der Aussicht und des Denkmals der Blauen Teufel.
Weiter geht es über den Col Amic bis zum Hartmannswillerkopf, einem der bedeutendsten Erinnerungsorte des Ersten Weltkriegs. Dort treffen Natur und Geschichte auf beeindruckende Weise zusammen. Danach folgen noch viele Kurven und Höhenmeter, die diesen Tag zu einem echten Motorradabenteuer machen.



Tag 3 – Kurvenspaß Vogesen
Der zweite Fahrtag in den Vogesen steht ganz im Zeichen von acht weiteren Pässen und purem Kurvenvergnügen. Gleich zu Beginn führt die Route durch das idyllische Vallée de la Lauch mit seinem malerischen Lauchsee, bevor der Markstein (1.184 m) erreicht wird – eine markante Kreuzung auf der Route des Crêtes mit weitem Panorama. Von hier schlängelt sich die Straße hinab zum glitzernden Lac de Kruth-Wildenstein, um anschließend wieder in die Höhe zu klettern: Über den Col de Bramont (956 m) und den granitreichen Col de Grosse Pierre (955 m) geht es weiter zum klaren Lac de Gérardmer, dem größten natürlichen See der Vogesen.
Nur wenige Kilometer weiter wartet der spektakuläre Aussichtspunkt Roche du Diable, bevor erneut der bekannte Col de la Schlucht überquert wird – diesmal aus einer neuen Richtung. Nach einer landschaftlich traumhaften Passage führt ein Abzweig zum historischen Col du Wettstein (882 m), wo Mahnmale an die verlustreichen Kämpfe des Ersten Weltkriegs erinnern. Über den Col de Fréland und ein kurzes Stück Nationalstraße geht es anschließend noch einmal über den Col de la Charbonnière, perfekt für eine Kaffeepause mit elsässischem Kuchen.
Zum Abschluss des Tages lockt der ruhige Col du Donon (727 m) in den Nordvogesen. Hier entspringen die Quellflüsse der Saar, und die schmale Passstraße bietet Natur pur statt Spektakel – der Weg ist das Ziel. Über Abreschviller, bekannt für seine historische Dampfeisenbahn, führt die letzte Etappe zu unserem Hotel im Naturpark Nordvogesen, wo regionale Elsässer Küche auf moderne Akzente trifft – ein köstlicher Ausklang nach einem Tag voller Kurven, Pässe und Panoramablicken.



Tag 4 – Durch den Pfälzerwald zum Romantischen Rhein
Der letzte Tourtag startet gemächlich, hält aber mit dem Col du Pigeonnier (432 m) noch einen kleinen Pass bereit. Die historische Passstraße wurde bereits Mitte des 18. Jahrhunderts von der französischen Armee angelegt, dient heute jedoch vor allem als malerische Verbindung bis zur Grenze am Deutschen Weintor. Von dort führt die Route durch die sanften Rebhänge der Pfalz hinein in den weitläufigen Pfälzerwald, einen der größten Naturparks Deutschlands. Zwischen urigen Wäldern und schmalen Landstraßen bietet sich am traditionsreichen Johanniskreuz eine perfekte Gelegenheit für die Mittagspause.
Im weiteren Verlauf lichtet sich der Wald und macht den Blick frei auf die Weinberge des Nahelands. Entlang des Flusslaufs folgen wir der Nahe bis zu ihrer Mündung in den Rhein und erreichen das charmante Bingen, wo ein Stopp mit herrlichem Blick auf den „Vater Rhein“ lockt. Hier endet unsere gemeinsame Reise – umgeben von den Burgen, Schlössern und steilen Weinbergen des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal, das mit seiner Rheinromantik einen perfekten Ausklang für vier erlebnisreiche Fahrtage bietet.
Ein Film sagt mehr als tausend Worte:
Silke Laing
An der Ziegelei 6
50321 Brühl
Mail : cruisen(at)vtwintours.de
Mobil: +49 (0) 177 70 77 900
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